Dr. Florian Eichner

Vor Beginn seiner anwaltlichen Tätigkeit war Rechtsanwalt Dr. Eichner als Leistungssportler im Rudern erfolgreich. Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeit sind:

• Medizinstrafrecht und Wirtschaftsstrafrecht
• Compliance und Internal Investigations
• Sportrecht, einschließlich Sportstrafrecht
• Recht der Leistungserbringer im Gesundheitswesen

Vita

Studium der Rechtswissenschaften in Halle/Saale

seit 2017 Rechtsanwalt bei KMR Rechtsanwälte

2020 Promotion zum Dr. jur. mit der Dissertationsschrift "Die Beschlagnahmefreiheit im Vertrauensverhältnis zwischen (Compliance-) Ombudsanwälten und mandatierenden Unternehmen"

2020 erfolgreicher Abschluss des Fachanwaltslehrgangs Strafrecht

2023 Zertifizierung als Verteidiger für Wirtschaftsstrafrecht (DSV e.V.)

seit 2020 Stellvertretender Vorsitzender des Beschwerdeausschusses der Ärzte und Krankenkassen nach § 106c SGB V in Mecklenburg-Vorpommern

seit 2021 Vizepräsident des Ruderverbandes Sachsen-Anhalt e. V.

2011 -2021 Vorsitzender/Beisitzer des Rechtsausschusses im Ruderverband Sachsen-Anhalt e. V.

Mitglied der Wirtschaftsstrafrechlichen Vereinigung e. V. (WisteV)

Mitglied der German Ombudsman Association - Vereinigung deutscher Vertrauensanwälte e.V.

Publikationen

• Buchbesprechung zu Julian Dust: Täterschaft von Verbänden, WiJ 1/2021, S. 78-81 
• Die Beschlagnahmefreiheit im Vertrauensverhältnis zwischen (Compliance-) Ombudsanwälten und mandatierenden Unternehmen, Baden-Baden 2020
  HYPERLINK "http://www.nomos-shop.de/isbn/978-3-8487-7713-6"
• Der Athlet als Betrachter der Sportgerichtsbarkeit, Causa Sport 1/2017, S. 68-70  

Sportvita

2003-2012 Mitglied der Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes e.V. (DRV), dabei u.a.:

2006 Weltmeister im Vierer mit Steuermann in Eton (GBR)

2007 Vizeweltmeister im Achter in München

2008 8. Platz im Achter bei den Olympischen Spielen in Peking (CHN)

2009 WM-Bronze im Zweier mit Steuermann in Poznan (POL)

2010 Europameister im Vierer ohne Steuermann in Montemor-o-Velho (POR)

2012 Teilnehmer als Ersatzmann bei den Olympischen Spielen in London (GBR)